Umbau und Zusammenlegung von Büros im historischen Bestand
Bei dieser Nutzungszusammenlegung der 6. und 7. Obergeschosse im prestigeträchtigen Palais Preysing bestand die Herausforderung hauptsächlich im umfassenden Denkmalschutz des Gebäudes. Es galt, diese Vorgaben mit den aktuellen Brandschutzbestimmungen in Einklang zu bringen, ohne dafür auf die repräsentative Funktion der Räumlichkeiten zu verzichten.
Bei dieser Nutzungszusammenlegung der 6. und 7. Obergeschosse im prestigeträchtigen Palais Preysing bestand die Herausforderung hauptsächlich im umfassenden Denkmalschutz des Gebäudes. Es galt, diese Vorgaben mit den aktuellen Brandschutzbestimmungen in Einklang zu bringen, ohne dafür auf die repräsentative Funktion der Räumlichkeiten zu verzichten.
Die den Vorgaben des Bauherrn gemäß sehr platzsparende, neu installierte Verbindungstreppe ist von schlichter Eleganz geprägt, wobei dort das Problem der Lichtführung im Brandfall mit einem großen Sichtfenster im oberen Geschoss auf gestalterische Weise gelöst wurde.
Im Zuge der Zusammenlegung wurden außerdem sämtliche Büroräume in beiden Stockwerken umfassend renoviert und mit einer einheitlichen Formensprache versehen, die viel Wert aufs Detail legt und und sich mit ihrer zurückhaltenden Eleganz dem denkmalgeschützten Stadtpalast als würdig erweist.
Im Zuge der Zusammenlegung wurden außerdem sämtliche Büroräume in beiden Stockwerken umfassend renoviert und mit einer einheitlichen Formensprache versehen, die viel Wert aufs Detail legt und und sich mit ihrer zurückhaltenden Eleganz dem denkmalgeschützten Stadtpalast als würdig erweist.
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TypUmbau und Erweiterung
Jahr2015
Leistungsphasen1-8
StandortMünchen
TeamPhilipp Nitsche, Helene Neubauer
FotosFabian Frinzel (Objekt)