Umbau eines Penthouses
Bei diesem Penthouse, das in den Nullerjahren erbaut wurde, stand bei der Renovierung die Entwicklung eines speziell auf den Kunden zugeschnittenen Grundrisses im Vordergrund, der neben Funktionalität vor allem durch ein besonderes, minimalistisches Raumgefühl bestechen sollte.
Bei diesem Penthouse, das in den Nullerjahren erbaut wurde, stand bei der Renovierung die Entwicklung eines speziell auf den Kunden zugeschnittenen Grundrisses im Vordergrund, der neben Funktionalität vor allem durch ein besonderes, minimalistisches Raumgefühl bestechen sollte.
Die Unterteilung in einzelne Räume wurde ausschließlich durch großzügige und platzschaffende Einbaumöbel vollzogen, wodurch in der gesamten Wohnung eine durchgehende Formensprache vorherrscht und die jeweiligen Zimmer gleichzeitig wohnlich und aufgeräumt wirken.
Auch beim Umgang mit dem Bestand wurde größter Wert auf Reduktion und Funktionalität gelegt. Beispielsweise wurde die Aufzugsüberfahrt aus dem darunterliegenden Bau als Sockel für eine großzügige Sitzinsel verwendet. Dadurch war es möglich, ein eigentlich störend im Raum stehendes Bauteil aus dem Bestand auf natürliche Art und Weise in das neue Raumkonzept zu integrieren. Eine Nutzbarmachung ohne ästhetische Einbußen.
Um auch im Außenbereich einen Akzent zu setzen und zugleich dem Leitgedanken der Funktionalität gerecht zu werden, wurde die umlaufende Terrasse in unterschiedliche Raumzonen aufgeteilt, die analog zu den jeweiligen Innenräumen gestaltet wurden. Der Essbereich mit Grillstation befindet sich auf Höhe der Küche und der Spa-Bereich grenzt außen an das Badezimmer an. Dergestalt ist die Terrasse nicht allein eine Vergrößerung der nutzbaren Fläche, sondern eine im vollen Umfang funktionale Erweiterung des Innenraums.
Auch beim Umgang mit dem Bestand wurde größter Wert auf Reduktion und Funktionalität gelegt. Beispielsweise wurde die Aufzugsüberfahrt aus dem darunterliegenden Bau als Sockel für eine großzügige Sitzinsel verwendet. Dadurch war es möglich, ein eigentlich störend im Raum stehendes Bauteil aus dem Bestand auf natürliche Art und Weise in das neue Raumkonzept zu integrieren. Eine Nutzbarmachung ohne ästhetische Einbußen.
Um auch im Außenbereich einen Akzent zu setzen und zugleich dem Leitgedanken der Funktionalität gerecht zu werden, wurde die umlaufende Terrasse in unterschiedliche Raumzonen aufgeteilt, die analog zu den jeweiligen Innenräumen gestaltet wurden. Der Essbereich mit Grillstation befindet sich auf Höhe der Küche und der Spa-Bereich grenzt außen an das Badezimmer an. Dergestalt ist die Terrasse nicht allein eine Vergrößerung der nutzbaren Fläche, sondern eine im vollen Umfang funktionale Erweiterung des Innenraums.
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TypUmbau und Sanierung
Jahr2014–2015
Leistungsphasen1-8
Größe200 m²
StandortMünchen
TeamPhilipp Nitsche, Oliver Tessin