Teilabbruch, Sanierung und Holzneubau der Obergeschosses mit Dach einer Hochgarage mit 48 Stellplätzen
Die zunächst einfach erscheinende Planungsaufgabe einer Hochgarage in München-Planegg erwies sich als herausfordernd in Bezug auf statische und konstruktive Aspekte. Da eine Betonsanierung der Fertigteile im Obergeschoss nicht durchführbar war, wurde ein Holzleichtbau vorgeschlagen, der dank eines Lastvergleichs auf den bestehenden Wänden und Stützen des Untergeschosses aufliegen kann.
Die zunächst einfach erscheinende Planungsaufgabe einer Hochgarage in München-Planegg erwies sich als herausfordernd in Bezug auf statische und konstruktive Aspekte. Da eine Betonsanierung der Fertigteile im Obergeschoss nicht durchführbar war, wurde ein Holzleichtbau vorgeschlagen, der dank eines Lastvergleichs auf den bestehenden Wänden und Stützen des Untergeschosses aufliegen kann.
Diese Lösung ermöglicht eine nachhaltige und kostengünstige Wiederherstellung der Stellplätze. Durch den Austausch des hohen Pultdachs gegen ein Satteldach mit Fachwerkträgern wurde zudem eine verbesserte Gestaltung sowie eine effizientere Flächennutzung erreicht. Eine uniforme Verkleidung von Dach und Wand mit Wellplatten stellt dabei eine wirtschaftliche, langlebige und zugleich ästhetisch ansprechende Lösung dar.
Dank umfassender Erfahrung im Umgang mit Hausverwaltungen und Wohnungseigentümergemeinschaften können die spezifischen Anforderungen solcher Projekte zuverlässig erfüllt werden.
Dank umfassender Erfahrung im Umgang mit Hausverwaltungen und Wohnungseigentümergemeinschaften können die spezifischen Anforderungen solcher Projekte zuverlässig erfüllt werden.
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TypNeubau & Sanierung
Jahr2023–2025
Leistungsphasen1-8
Größe800 m²
StandortPlanegg-Martinsried
TeamJohannes Boscher, Nico Goebel, Bekim Llalloshi, Daphne Schorn



